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Häufige Fragen zu Cloud-Hausverwaltungs-Software

HausverwaltungsCheckerLetztes Update 21.02.2022 Lesezeit 2:11 Min.

Worin besteht der Unterschied zwischen den hier vorgestellten digitalen Hausverwaltungen und klassischen Hausverwaltungen?

Generell besteht der Unterschied im Umfang des angebotenen Services. Klassische Hausverwaltungen bekommen in der Regel die rechtliche Erlaubnis von dir, gewisse Verwaltungsformalitäten wie Mahnungen, Kautionen, Reparaturarbeiten oder das Abschließen von Mietverträgen ohne nochmalige Rückfrage an dich, zu erledigen. Dies ist bei den Softwarelösungen für Hausverwaltungen nicht der Fall. Sie bieten dir Funktionen, was die Verwaltung der Stammdaten, die Abrechnung und die Buchhaltung anbelangt und nehmen dir diese Tätigkeiten ganz oder zum Teil ab.

Ist es nicht besser, einen persönlichen Ansprechpartner zu haben, den man als Privatperson die Hausverwaltung in die Hände legt?

Das kommt darauf an, welchen Anspruch und welche Wünsche du hast, was die Verwaltung deiner Immobilien angeht und wie viel du dafür ausgeben willst. Eine klassische Hausverwaltung kostet in der Regel wesentlich mehr als die Benutzung einer Hausverwaltungssoftware. Dafür kannst du aber mehr von einer klassischen Hausverwaltung erwarten, bis hin zur rechtlichen Obliegenheiten. Du solltest dir also im Klaren sein, welches Preis-Leistungs-Verhältnis du bevorzugst, wenn du dich für oder gegen die Hausverwaltungssoftware entscheidest. Andererseits sind die finanziellen und zeitlichen Kosten sehr gering, was den Test der Software anbelangt. Bei vielen der Anbieter gibt es entweder kostenlose Testabos, wie bei Immoware24, immocloud und Hausverwaltung.cloud oder du kannst die Software bis zu einer bestimmten Anzahl an Objekten kostenlos nutzen, wie dies bei Vermietet.de der Fall ist.

Treten die hier vorgestellten digitalen Hausverwaltungen auch in Kontakt mit dem Mieter?

Nein. Einige der hier präsentierten Anbieter wie Immoware24 und Vermietet.de bieten zwar den Service an, dich bei überfälligen Zahlungen zu informieren und auch eine individuelle Mahnung zu erstellen. Diese musst du dann aber herunterladen und selbst verschicken bzw. musst du dein Einverständnis geben, wenn auf dem Postwege etwas verstand werden soll.

Wie sicher sind die digitalen Hausverwaltungen, wenn die Daten in der Cloud gespeichert werden?

Generell legen die Anbieter viel Wert auf Datensicherheit. Dies beinhaltet neben der Absicherung der Zugangsdaten auch die Zertifizierung durch z. B. den TÜV, die Auswahl sicherer Rechenzentren und neuster Sicherheitssoftware, was die Datenübertragung anbelangt, über die du auf dein Konto zugreifst. Darüber hinaus sind sich Anbieter wie immocloud, Vermietet.de und Immoware24 auch bewusst, dass nicht jeder gerne seine Girokontodaten preisgibt, mit denen die Anbieter dann dein Benutzerkonto mit deinem Bankkonto verbinden, um ihre Dienstleistungen anzubieten. Deshalb gelten hier häufig nochmals besondere Sicherheitsstandards. In jedem Fall solltest du dich genau über das Sicherheitskonzept des jeweiligen Anbieters informieren, bevor du sensible Daten herausgibst und ggf. nachhaken, wenn du Fragen hast.

Kann man die Software auch offline nutzen?

Nein, aber … Bei den hier vorgestellten Software-Anbietern ist dies eigentlich nicht möglich. Jedoch bietet dir Immoware24 als einziger Anbieter die Möglichkeit, eine individuelle Lösung für dich zu finden, wenn du die Software und deine Daten auf deinem eigenen Server installieren möchtest.

Wenn ich den Service nicht mehr nutzen will, kann ich meine Daten dann exportieren?

Ja, teilweise. Einige Anbieter wie Immoware24 und myVerwalto bieten den Service an, die Kontaktdaten zu Mietern und Objekten zu exportieren. Bei den anderen Anbietern läuft dies auf Kulanz. Nachfragen lohnt sich in jedem Fall.

Unterstützt mich die Software auch bei rechtlichen Fragen?

Nein. Persönliche Rechtsberatung bietet keiner der hier vorgestellten Anbieter. Allerdings wurden die Muster und Vordrucke, die dir die Dienstleister anbieten, oftmals einer Rechtsprüfung unterzogen oder gar von Juristen verfasst. Auch lohnt es sich immer, die Blogs und Posts in den sozialen Netzwerken der Anbieter zu verfolgen. Dort finden sich oftmals Beiträge zu rechtlichen Themen oder Gerichtsurteilen.

Zum Vergleich der Hausverwaltungssoftware-Anbieter
Tipp: objego